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"DIE WALKÜRE"
80X 160 cm. Collage auf Leinwand
Eine Walküre, auch Schlacht- oder Schildjungfer, ist in der nordischen Mythologie ein weibliches Geisterwesen aus dem Gefolge des Göttervaters Odin (Wodan).

Die Walküren stehen durch die Möglichkeit der Schicksalsfügung in Beziehung zu den Nornen, Fylgien und den Disen.
Die Walküren wählen aus den auf dem Schlachtfeld Verstorbenen nur die Einherjer („ehrenvoll Gefallene") aus, um sie nach Walhall zu führen.


Die Walküren waren ursprünglich wahrscheinlich Totendämonen, denen die Krieger zufielen, die auf dem Schlachtfeld gefallen waren.

Allmählich änderte sich die Vorstellung von Valhöll (Walhall): Anfangs war Valhöll das mit Leichen übersäte Schlachtfeld, von dem die Totendämonen (Walküren) die Gefallenen zu einem Totengott führen.

Später malte man sich Wallhall als Odins Festhalle aus.

Parallel dazu veränderten sich auch die Walküren von Totendämonen zu irdischen Kriegerinnen mit menschlichen Zügen,
die sich auch in Krieger verlieben können, wie z.B. die Walküre Sigrdrífa in den Sigrdrífumál oder Sváfa im Helgakviða Hjörvarðssonar.

Die Wikinger sahen in Polarlichtern ein Zeichen für die Anwesenheit von Walküren auf der Erde, und dass irgendwo auf der Welt eine große Schlacht geschlagen worden war:
wenn die Frauen über die Schlachtfelder ritten und die Einherjer („ehrenvoll Gefallene") auswählten, spiegelte sich das Licht des Mondes in ihren goldenen Rüstungen und zauberte
das „Nordlicht" an den Himmel.

Quelle: Wikipedia

Inspiration: Der Film "MAX PAYNE"